Sofortmeldung? Kein Raum für Fehler!
Warum spontane Aushilfen teuer werden können – und wie Sie sich absichern
Saisonstart mit sommerlichen Temperaturen – auf Terrassen, Baustellen und in Hotelküchen wird verstärkt angepackt. Doch wer jetzt kurzfristig Personal einstellt, muss besonders wachsam sein: In bestimmten Branchen gilt die Sofortmeldepflicht – und Verstöße können bis zu 25.000 Euro kosten.
Was viele unterschätzen
Die Sofortmeldung muss vor Arbeitsbeginn digital an die Rentenversicherung übermittelt werden – inklusive vollständiger Daten oder alternativ Geburtsdaten und Adresse. Sie gilt nicht nur für Minijobs, sondern für alle Beschäftigungsarten in besonders kontrollierten Branchen wie dem Baugewerbe, der Gastronomie & Hotellerie, der Gebäudereinigung, dem Speditionswesen, dem Sicherheitsbereich, der Fleischwirtschaft, dem Schaustellergewerbe und der Forstwirtschaft.
Zwei typische Fehler aus der Praxis
Baustelle: Aushilfe wird morgens eingestellt, aber erst nachmittags gemeldet. Ergebnis: Bußgeldrisiko.
Hotelbetrieb: Minijob korrekt angemeldet, Sofortmeldung vergessen – auch das ist ein meldepflichtiger Verstoß.
Besser digital absichern
Die Sofortmeldung ist kein Bürokratiemonster, sondern Schutz vor teuren Fehlern. Mit klaren Prozessen und digitaler Unterstützung behalten Sie den Überblick.
Die gute Nachricht: Wir haben ein Whitepaper incl. Checklisten für Sie zusammengestellt, in dem Sie alle wichtigen Fakten erfahren – die Lektüre lohnt sich!
Sie brauchen Unterstützung ?
Jetzt Kontakt aufnehmen
Telefon: +49 30 6840881499
EMail: info@lohn24.de