Lohnabrechnung auslagern - Entlastung für Mandant und Kanzlei
Christoph Ludwigs
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(veröffentlicht am 01. Oktober 2025)
Fünf Punkte, die beim Wechsel zur externen Lohnabrechnung wichtig sind
1. Bestandsaufnahme Welche Abrechnungsmodalitäten, Sonderregelungen oder branchenspezifischen Anforderungen bestehen beim Mandanten? Gibt es Besonderheiten bei Zuschlägen, Kurzarbeit oder Sozialkassen? 2. Datenqualität Sind die Stammdaten vollständig, aktuell und revisionssicher dokumentiert? Welche Schnittstellen zur Finanzbuchhaltung oder Zeiterfassung bestehen? 3. Kommunikationswege Wer liefert künftig welche Daten? Wer ist Ansprechpartner bei Rückfragen zu Abrechnungen, Meldefristen oder Prüfungen? 4. Übergabedokumentation Welche Unterlagen müssen vor dem Wechsel bereitgestellt werden? Dazu zählen Lohnkonten, ELStAM-Informationen, SV-Meldungen, Arbeitsverträge und ggf. Protokolle aus der Vorabrechnung. 5. Fristen und Abläufe Wie erfolgt der erste Abrechnungslauf? Welche Meldezyklen gelten? Gibt es Besonderheiten beim Monatswechsel oder beim Jahreswechsel? Ein strukturierter Übergabeprozess ist die Grundlage für eine reibungslose Zusammenarbeit. Er schafft Klarheit in der Kanzlei, beim Mandanten und beim Payroll-Dienstleister.Gute Vorbereitung zählt Wer vorbereitet übergibt
Payroll-Outsourcing ist kein Kontrollverlust, sondern eine Entlastung – auch für Steuerkanzleien. Wer den Prozess professionell begleitet, behält Einfluss, stärkt die Beratungsfunktion und sichert die Zufriedenheit der Mandanten. LOHN24 begleitet Steuerberater und deren Mandanten bei der vollständigen Übernahme der Lohnabrechnung – mit festen Ansprechpartnern, klaren Schnittstellen und einem etablierten Onboarding-Prozess.Sie brauchen Unterstützung?
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